von links nach rechts: Hannelore Eckhardt, Dr. Reinhard Kubat, Andreas Schaake, Iris Ruhwedel, Günter Schmitt, Dieter Schaake, Christel Keim, Erhard Wagner, Björn Brede, Ruth Piro-Klein, Uwe Ermisch, Rositta Krämer, Karl-Heinz Kalhöfer-Köchling, Rainer Paulus, Harald Plünnecke, Hannelore Behle, Katharina Kappelhoff, Sigrid Engelhard, Sina Best, Heidi Schmirler, Dr. Hendrik Sommer, Petra Staude-Hansmann, Adam Daume, Dr. Harald Schaaf, Dr. Daniela Sommer
„Die plattdeutsche Sprache war einst als Sprache der Hanse eine Weltsprache. Nach dem Zusammenbruch der Hanse wurde das Niederdeutsche zunächst als Schriftsprache und im Laufe der Zeit auch als gesprochene Sprache vom Hochdeutschen verdrängt. Nachdem es dann lange Zeit sogar als minderwertig galt, hat inzwischen die Erkenntnis zugenommen, dass Plattdeutsch zur regionalen Kultur Norddeutschlands und Nordhessens gehört“, erklärte der Fraktionsvorsitzende Karl-Heinz Kalhöfer-Köchling. „Plattdeutsch gilt als Sprache, in der man etwas deutlich, verständlich und frei heraus sagen kann.
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